Event-Beschreibung
Verheerende Arbeitsbedingungen in Textil- oder Elektronikfabriken, Vertreibungen für Rohstoffabbau, zerstörte Regenwälder, Kinderarbeit auf Plantagen. Zahlreiche Berichte aus Ländern des Globalen Südens zeigen: Menschenrechtsverstöße und Umweltzerstörung sind keine Seltenheit in unseren
Event-Beschreibung
Verheerende Arbeitsbedingungen in Textil- oder Elektronikfabriken, Vertreibungen für Rohstoffabbau, zerstörte Regenwälder, Kinderarbeit auf Plantagen. Zahlreiche Berichte aus Ländern des Globalen Südens zeigen: Menschenrechtsverstöße und Umweltzerstörung sind keine Seltenheit in unseren weltweiten Lieferketten.
Engagierte der Initiative Lieferkettengesetz setzen auf einen starken europäischen, gesetzlichen Rahmen, der die Lücken des im Juni 2021 verabschiedeten deutschen Lieferkettengesetzes schließen kann. Ein erster Entwurf zum europäischen Lieferkettengesetz liegt bereits vor.
Eva-Maria Reinwald ist Fachpromotorin für Globale Wirtschaft und Menschenrechte bei SÜDWIND und Mitwirkende der Initiative Lieferkettengesetz und spricht mit uns und euch über die Fragen: Was kann ein europäisches Lieferkettengesetz bewirken? Wo steht der Prozess? Wie können sich Bürger*innen für eine starke Regulierung für Menschenrechte und Umwelt engagieren?
Zeitraum
(Sonntag) 11:00 - 12:30(GMT+02:00)
Treffpunkt
Grüner Würfel Bielefeld
Kesselbrink
Veranstalter
KlimaWoche Bielefeld e.V. | Meisenstraße 96 | 33607 Bielefeld | Impressum und Datenschutzerklärung
Kontakt: Büro KlimaWoche | office@klimawoche-bielefeld.de | 0521 999 100 30 (falls wir nicht da sind, rufen wir zurück)
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